Machen Sie sich ein genaueres Bild zu meiner Arbeitsweise und meinem Vorgehen in Coachings unter XING Coaches + Trainer, bei Google My Business oder durch die folgenden Referenzen:
Coaching und Beratung in Karlsruhe
Machen Sie sich ein genaueres Bild zu meiner Arbeitsweise und meinem Vorgehen in Coachings unter XING Coaches + Trainer, bei Google My Business oder durch die folgenden Referenzen:
Einblick in Coachingthemen und -prozesse
Stimmen von Klienten zum Coachingprozess
Feedback zu Veranstaltungen
Das Anliegen:
„Ich möchte mein Selbstbewusstsein stärken und einen Job finden, der zu meinen Stärken passt.“
Ergebnis:
Die Klientin erkannte entlang der Coachinggespräche ihre vielfältigen Stärken und Potentiale und baute so ihr Selbstbewusstsein wieder auf. Durch die Gespräche wurde ihr in einem ersten Schritt bewusst, was sie besonders gut kann (privat wie beruflich) und war dadurch in einem zweiten Schritt in der Lage, sich auf Jobs zu bewerben, die zu ihren Stärken passen.
Sie nahm das gewachsene Selbstbewusstsein während des Bewerbungsprozesses deutlich wahr: Sie konnte in ihren schriftlichen Bewerbungen nun ihre Stärken formulieren und diese auch in Vorstellungsgesprächen anhand von Beispielen selbstbewusst belegen. Sie beendete das Coaching, als sie die Zusage für einen Job erhielt, der ihren Wunschvorstellungen entsprach.
Dauer des Coachings:
7 Termine à 60 Minuten in 3 Monaten
Erläuterung des Anliegens und mein Vorgehen im Coaching:
Die Klientin (ca. 35 Jahre) nahm Kontakt zu mir auf, weil sie an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten wollte. Sie merkte, dass sie – privat wie beruflich – immer wieder unter ihren Möglichkeiten agierte, weil es ihr schwerfiel, das einzufordern, was sie sich wünschte. Dies äußerte sich zu Beginn des Coachings vor allem dadurch, dass sie sich bei ihrer aktuellen beruflichen Umorientierung auf potentielle vakante Stellen gar nicht erst bewarb, weil sie dachte, sie würde diese am Ende „sowieso nicht bekommen“.
Während der Gespräche schrieb ich auf Zetteln die Stärken und Erfolge der Klientin mit, über die sie – oft nebenbei und eher unbewusst – sprach. Am Ende einer jeden Sitzung präsentierte ich ihr diese auf einer Moderationswand. Dadurch nahm sie von Gespräch zu Gespräch bewusster wahr, was sie in ihrem Leben bisher alles erreicht hat und welche Stärken und Potentiale von ihr dafür verantwortlich waren. Zwar war sie im Gespräch mit mir in der Lage, über ihre Stärken und Erfolge zu sprechen, doch bewusst wahrnehmen und realisieren, was sie schon alles geschafft und geleistet hat, konnte sie erst, als ich ihr dieses nochmals verschriftlicht präsentierte.
Für die Klientin war es zu Beginn des Coachingprozesses nur schwer möglich, Stellen zu finden, auf die sie sich bewerben kann bzw. will. Zwar fand sie häufig interessante Stellenangebote, doch traute sie sich dann nicht, Bewerbungen dafür abzuschicken. Der Grund dafür war, dass sie dachte, sie würde die notwendigen Qualifikationen und beruflichen Erfahrungen nicht mitbringen. Als Resultat bewarb sie sich zu diesem Zeitpunkt vor allem auf Stellen, für die sie – wie sich im Gespräch herausstellte – deutlich überqualifiziert war. Durch Skalierungsfragen zum „Wunschjob“ („Ordnen Sie diese Stellen, auf die Sie sich beworben haben, auf einer ‚Wunschjob-Skala‘ ein. Die Null entspricht hierbei einem Albtraumjob, die Zehn entspricht Ihrem Wunschjob.“) wurde der Klientin zum ersten Mal bewusst, dass sie sich bisher fast nur auf Stellen beworben hatte, die auf der Skala zwischen Werten von drei bis sechs lagen. Die für sie interessanten Stellen, auf die sie sich aber nicht traute, sich zu bewerben, lagen zwischen acht und zehn.
Im Laufe des Coachings brachte die Klientin Stellenausschreibungen von solchen „Wunschjobs“ mit und es gelang ihr immer besser zu erkennen, dass sie die entsprechenden Qualifikationen für die Stellen sehr wohl mitbrachte. An einem Punkt stellte sie verwundert fest: „Jetzt verstehe ich auch, wieso mir diese Stellen aufgefallen sind: Ich wollte den Job schon gerne haben, aber ich hatte einfach Angst, mich zu bewerben, weil ich dachte, ich werde eh nicht eingeladen. Jetzt sehe ich, welche Qualifikationen und Stärken ich habe und welche Jobs dazu passen würden.“
Mithilfe dieser Überlegungen und der von mir verschriftlichen Stärken schrieb die Klientin Bewerbungen auf Stellen, die auf der „Wunschjob-Skala“ zwischen acht und zehn lagen. Auch auf die Vorstellungsgespräche konnte sie sich mit diesen Hilfestellungen zielgerichtet vorbereiten und sich in den Gesprächen selbstsicher präsentieren.
Zitat der Klientin:
Ich weiß durch das Coaching bei Ihnen endlich, wo meine Stärken liegen und was ich in meinem Leben schon alles geschafft und erreicht habe. Das war mir vorher so nicht klar.
Für die Bewerbungen konnte ich Ihre Notizen aus den Gesprächen sehr gut verwenden. Sie haben mir dabei geholfen, zu erkennen, was ich gut kann und auch, was ich nicht will bzw. was nicht zu mir und meinen Ideen passt. Inzwischen wundere ich mich, auf was für Stellen ich mich anfangs beworben habe, aber jetzt bin ich umso glücklicher, dass ich durch das Coaching erkannt habe, was und wie ich eigentlich arbeiten will.
Sie sind ein toller Coach und falls mir mein Selbstbewusstsein mal wieder abhandenkommt, werde ich mich ganz bestimmt wieder bei Ihnen melden!
Das Anliegen:
„Soll ich diese Beziehung noch weiterführen?“
Ergebnis:
Der Klient möchte weiterhin von seiner vorherigen Freundin getrennt bleiben. Er hat für sich erkannt, dass die Beziehung insgesamt nicht zu seinen Wünschen und Zukunftsvorstellungen passt, auch wenn die Trennung noch immer schmerzt.
Dauer des Coachings:
3 Termine à 50 min über 1,5 Monate
Erläuterung des Anliegens und mein Vorgehen im Coaching:
Der Klient (ca. 25 Jahre) kam zu mir ins Coaching, als er sich gerade von seiner Freundin, mit der er knapp 2 Jahre zusammen gewesen ist, getrennt hatte. Er sagte, dass die Trennung im beiderseitigen Einvernehmen stattgefunden hat, er aber den ersten Schritt gemacht hatte. Nachdem er die ersten Tage davon überzeugt war, dass es die richtige Entscheidung war, getrennte Wege zu gehen, fing er nun an, an diesem Entschluss zu zweifeln.
In den Coachinggesprächen wollte er für sich erkennen, ob er bei seiner Entscheidung bleiben will oder ob er doch wieder einen Schritt auf die Exfreundin zugeht, um einen eventuellen Neuanfang zu wagen.
Wir haben uns ausführlich darüber unterhalten, wie die Beziehung begann, wie sie sich entwickelt hat und was die Gründe für den Wunsch nach einer Trennung waren. Neu für den Klienten war, dass wir nicht nur über seine Gefühle und Eindrücke aus den guten sowie aus den schlechteren Phasen der Beziehung gesprochen haben, sondern auch die Perspektiven von der Exfreundin und nahestehenden Freunden sowie seiner Eltern mit einbezogen haben.
Indem der Klient auch aus den Perspektiven anderer Personen auf die Beziehung geschaut hat, wurden ihm viele noch nicht erkannte Gründe und Muster bewusst, weshalb es zwischen ihm und seiner Exfreundin häufig zu Streitigkeiten gekommen war. Auch erkannte er noch deutlicher als zuvor, dass beide sehr unterschiedliche Vorstellungen für Ihre Zukunftsplanung haben (z. B. Kinderplanung, Leben im Ausland), welche sich kaum miteinander vereinbaren ließen. Viele Streitigkeiten, die er vorher kaum hinsichtlich der Ursachen hinterfragte, wurden entlang des Coachings von ihm neu reflektiert, eingeordnet und bewertet.
Das Anliegen:
„Soll ich meinen Job kündigen?“
Ergebnis:
Die Klientin kündigt ihre aktuelle Stelle nicht. Sie möchte das Gespräch zu der Kollegin suchen, mit der es häufig Auseinandersetzungen gibt, um die gemeinsame Arbeit im Team konstruktiv fortzuführen.
Dauer des Coachings:
1 Termin à 50 min
Erläuterung des Anliegens und mein Vorgehen im Coaching:
Die Klientin (ca. 30 Jahre) berichtete, dass sie häufig unglücklich auf ihrer Arbeit ist. Sie berichtete insbesondere von einer Kollegin, die ihr oft die Freunde an der Arbeit nimmt, sodass sie immer stärker darüber nachdenkt, ihren Job zu kündigen.
Im Coachinggespräch wurde erkennbar, dass die Klientin im Großen und Ganzen sehr glücklich mit ihrer Arbeit und ihren Aufgaben ist, sie aber die Zusammenarbeit mit ebendieser einen Kollegin als sehr belastend empfindet. Gemeinsam sprachen wir über Strategien, wie eine Zusammenarbeit mit dieser Kollegin in der Zukunft gestaltet werden könnte.
Als ich der Klientin die Frage stellte, wie sie Ihren aktuellen Job auf einer Skala von 0 bis 10, und 10 entspricht ihrem Traumjob, im Gesamten bewerten würde, dachte sie kurz nach und antwortete zu ihrer eigenen Verblüffung: „9“. In diesem Moment war für die Klientin klar, dass sie ihre Stelle gar nicht kündigen will. Sie hat vielmehr für sich erkannt, dass sie ein Gespräch mit der Kollegin suchen muss, um das Arbeitsverhältnis zu verbessern.
Das Anliegen:
„Ich weiß nicht, ob ich nach dem Abschluss meines ersten Studiums noch ein zweites Studium beginnen soll.“
Ergebnis:
Nach mehreren Sitzungen stand der Entschluss der Klientin fest, ein zweites Studium anzuschließen. Um sich zu entscheiden, welches Fach sie neben der Chemie dafür studieren wollte, kamen wir auf die Idee, dass sie sich als Gasthörerin in verschiedene Seminare und Vorlesungen setzen könne. Als sie sich für eine Fächerkombination entschieden hatte, setzte sie sich mit der Studienberatung in Verbindung, um zu planen, wie viele Semester sie nun nochmals studieren muss und welche Möglichkeiten es für sie gibt, dieses Zweitstudium zu finanzieren.
Dauer des Coachings:
10 Termine à 50 min über 7 Monate
Erläuterung des Anliegens und mein Vorgehen im Coaching:
Die Klientin (ca. 25 Jahre) studierte Chemie und war gerade dabei, ihre Diplomarbeit zu beginnen, als sie ins Coaching kam. Die mündlichen Prüfungen hatte sie bereits hinter sich und hat diese als Jahrgangsbeste abgeschlossen. Die Klientin war trotz aller Erfolge nicht zufrieden und hinterfragte ihre Studien- und Berufswahl immer stärker.
Im Freundeskreis gab es Lehramtsstudenten, die sie bereits vor einigen Semestern dazu inspiriert hatten, über den Lehrerberuf nachzudenken. Je stärker ihre Unzufriedenheit im Chemiestudium wurde, umso größer wurde ihr Wunsch, nach dem Abschluss ihres Chemiestudiums noch ein Lehramtsstudium anzufügen. Das erste Studium abzubrechen, war für sie zu keinem Zeitpunkt eine Option.
In den Coachinggesprächen wurden verschiedene unterschiedliche und kreative Möglichkeiten besprochen, wie die Zukunftsplanung der Klientin aussehen könnte und welche Schritte dazu jeweils notwendig wären. Diese unterschiedlichen Wege wurden auf Papier visualisiert und stetig ergänzt und weiterentwickelt. Diese Vorgehensweise und die Möglichkeit, in ihrem Tempo, ohne Druck von außen, über ihre Zukunftsperspektiven nachzudenken, halfen ihr dabei, sich über ihre eigenen Wünsche klarer zu werden. Sie betonte mehrfach, dass sie die Gespräche als erholsame Entschleunigung im Entscheidungsprozess wahrnahm und in der geschützten Gesprächsatmosphäre auch über scheinbar „verrückte“ Ideen nachdenken konnte, die ihr bei der Orientierung halfen.
Das Anliegen:
„Soll ich das Referendariat beenden?“
Ergebnis:
Die Klientin hat sich um eine Praktikumsstelle als Hebamme im Krankenhaus beworben, um zu sehen, ob sie sich eine Zukunft in diesem alternativen Berufsfeld vorstellen kann. Ihr hat dieses Praktikum so viel Freude bereitet, dass sie sich im Anschluss für einen Hebammenausbildungsplatz beworben hat. Der direkte Vergleich der beiden Jobs (Lehrerin vs. Hebamme) hat ihr gezeigt, dass sie nicht länger in der Schule arbeiten wolle. Sie traf somit die Entscheidung, das Referendariat vorzeitig zu beenden.
Dauer des Coachings:
3 Termine à 50 Minuten in 3 Monaten
Erläuterung des Anliegens und mein Vorgehen im Coaching:
Die Klientin (ca. 25 Jahre) hat vor wenigen Monaten ihr Referendariat im Schuldienst begonnen und ist sehr unglücklich in ihrer aktuellen Situation. Sie klagt über Bauchschmerzen, wenn sie daran denkt, in die Schule zu gehen und dort zu unterrichten.
Die Klientin sprach in den Coachinggesprächen über ihren ursprünglichen Wunsch, Lehrerin zu werden, und darüber, wie der Berufsalltag sie nun unglücklich machte. Viele ihrer Freunde sowie ihrer Familienmitglieder versuchten, sie zu beruhigen und erklärten ihr, dass sie nur das „Referendariat überstehen“ müsse, dann werde ihr der Job bestimmt auch gefallen. Sie hingegen war sich sicher, dass der Beruf sie nicht glücklich machen werde, denn sie war z. B. auch während des Praxissemesters im Studium nicht mit der Tätigkeit in der Schule glücklich gewesen.
Sie fühlte sich durch ihr enges Umfeld (insbesondere Familie und Freunde) jedoch stark verunsichert, sodass sie für sich bisher zu keiner Entscheidung kommen konnte, ob sie das Referendariat weiterführen oder ob sie sich nach einer beruflichen Alternative umschauen soll.
Im gemeinsamen Gespräch wurden viele Alternativen sichtbar, wie sich die Zukunft der Klientin entwickeln könnte – es gab berufliche Ideen, die den Schuldienst beinhalteten, aber eben auch solche, bei denen sie nicht mehr in einer Schule arbeitete. Innerhalb dieses kreativen Lösungsprozesses erläuterte die Klientin plötzlich, dass sie schon im Studium dachte, dass sie eigentlich lieber Hebamme werden möchte, doch habe sie sich nicht getraut, ihr Studium dafür abzubrechen. Außerdem hatte sie Angst davor, wie ihr Umfeld auf diese Entscheidung reagieren würde. Doch nun wurde der Wunsch nach einer Hebammenausbildung von Woche zu Woche größer.
Im Gespräch wurde die Idee entwickelt, dass sich die Klientin um einen Praktikumsplatz bei einer Hebamme bewirbt, um während der Schulferien in diesen Job hereinschnuppern zu können.
Das Anliegen:
„Für welchen Job soll ich mich entscheiden?“
Ergebnis:
Die Klientin konnte eine durchdachte und für sie stimmige Lösung erkennen und hat sich für ein Jobangebot entscheiden können.
Dauer des Coachings:
7 Termine à 50 Minuten in 3 Wochen
Erläuterung des Anliegens und mein Vorgehen im Coaching:
Die Klientin (ca. 25 Jahre) steht kurz vor Beendigung ihres Studiums und hat zwei Jobangebote, zwischen denen sie sich nicht entscheiden kann. Sie suchte ein Coaching auf, um die verschiedenen Möglichkeiten zu besprechen und gegeneinander abzuwägen.
Zu Beginn des Coachingprozesses berichtete die Klientin ausführlich über ihre aktuelle Situation und die beiden Jobangebote. Ich stellte der Klienten verschiedene Fragen zu den beiden potentiellen Stellen, sodass Pro- und Contra-Argumente für beide Stellen sichtbar wurden.
Meine Fragen halfen ihr dabei, aus neuen Perspektiven auf die möglichen Stellen zu schauen und so neue Argumente zu finden, die für bzw. gegen diese sprechen. Ihre Gedanken verschriftlichte und strukturiert ich für sie sichtbar auf Notizblättern.
Dieser Schritt war für sie entscheidend, da sie vorher zwar schon viel über die Pros und Contras der Stellen gesprochen hatte, für sich aber noch keinen strukturierten Überblick schaffen konnte.
Die Besprechung der Gedanken, Wünsche, Hoffnungen und Ängste bzgl. der beruflichen Perspektiven in einem geschützten Gesprächsrahmen und die anschließende Visualisierung dieser halfen der Klientin dabei, für sich zu erkennen, welches Jobangebot ihrer Vorstellung an einen idealen Job am nächsten kam.
Sie erläuterte, dass sie durch die Coachinggespräche und durch meine Fragen neue Impulse und Anregungen bekam, die ihre Entscheidungsfindung maßgeblich förderten. Schritt für Schritt wurde ihr klarer, welche Kriterien sie für ihren „Traumjob“ hat, und welche Vorstellungen an eine vermeintlich ideale Stelle sie von nahestehenden Menschen nahezu ungefragt „übernommen“ hatte.
Zitat der Klientin:
Ich glaube, dass es in uns eine Instanz gibt, die ganz genau weiß, was der richtige Weg für uns ist. Aber oft sind wir in unserer eigenen Sichtweise erst einmal etwas beschränkt. Mir persönlich haben die Fragen, die im Coaching gestellt wurden, sehr geholfen, eine Entscheidung in beruflicher Hinsicht zu treffen. Oft ist es ja so, dass im Kopf irgendwie alles ein Chaos ist, eine wirre Masse, die einem richtiges Hirnzerbrechen bereiten kann. Im Coaching haben wir gemeinsam eine Abfolge entwickelt, wie ich Schritt für Schritt weiter vorgehen kann. Auf dem Papier sah mein Chaos dann auf einmal gar nicht mehr so chaotisch aus und ich bin ganz beschwingt aus der Sitzung gegangen. Es hat mich sehr beruhigt, dass ich gar nicht alles auf einmal lösen muss, ja vielleicht sogar gar nicht kann, sondern dass ich mich einfach von Schritt zu Schritt hangeln kann.
Besonders faszinierend fand ich, dass sich zwischen den Sitzungen alles irgendwie nochmal ganz neu geordnet hat. Und jede neue Sitzung hat nochmal neue Impulse gebracht.
Manchmal lassen wir uns von der Meinung anderer Menschen sehr beeinflussen. Da kann es schwer sein, seinen eigenen Weg zu erkennen und dann auch zu gehen, obwohl man sich dabei vielleicht gegen die Erwartung anderer Menschen entscheidet. Das Coaching hat mich definitiv dabei unterstützt, mich auf mich selbst und vor allen Dingen auch auf mein Bauchgefühl zu verlassen. Um sich öffnen zu können, braucht es natürlich einen geschützten Rahmen – das ist bei Meike Zellner im Coaching definitiv gegeben. Die stets sehr große entgegengebrachte Wertschätzung hat mir auch dabei geholfen, meine Situation, wie sie im Moment ist, besser annehmen zu können. Vor allen Dingen in Punkten, in denen ich an mir selbst gezweifelt habe, hat mir das im Coaching entgegengebrachte Verständnis auch dabei geholfen, mehr Mitgefühl und Verständnis für mich selbst zu entwickeln.
Egal welches Thema es ist, Beziehung, Berufswahl, zwischenmenschliche Konflikte, im Coaching bei Meike Zellner habe ich nie das Gefühl, dass irgendetwas ein Tabuthema ist. Oft kommen im Gespräch auch ganz neue Themen auf, von denen ich vorher noch gar nicht wusste, dass sie mich beschäftigen.
Dass Bauch und Kopf zu einer friedlichen Lösung kommen, ist manchmal gar nicht so einfach. Was mir im Coaching besonders gut gefallen hat, ist, dass es sehr ganzheitlich ist, und wirklich diese beiden Aspekte in den Entscheidungsprozess miteinbezieht.
Es hat mir geholfen, dass mir im Coaching das widergespiegelt wurde, wie ich nach außen wirke. Ich habe mich dadurch irgendwie „gekannt“ bzw. „erkannt“ gefühlt. Das war für mich schön, da ich mich sonst im Alltag oft „verkannt“ fühle.
Die Antworten liegen in einem selbst, das ist mir im Coaching einmal mehr bewusst geworden. Was wir von außen brauchen sind Fragen – keine Antworten! Allein dafür ist das Coaching einfach genial!
Wir haben in unserer Gesellschaft verlernt, auf uns selbst zu hören und meinen manchmal, dass andere besser wissen könnten, was gut für uns ist. Das Coaching hat mich darin bestärkt, auf mich selbst zu hören und meine eigenen Wünsche und Ziele zu verfolgen – unabhängig davon, ob andere genauso handeln würden wie ich.
Menschen haben zu fast allem immer gleich eine Meinung. Das Coaching war für mich ein Ort, an dem alles erst einmal da sein durfte, ohne dass es gleich beurteilt wurde in „gut“ oder „schlecht“. Dafür bin ich sehr dankbar.
Das Anliegen:
„Ich will es immer allen recht machen und vergesse oft mich und meine Wünsche dabei. Wie kann ich das ändern?“
Ergebnis:
Die Klientin erkannte für sich, dass sie ihre erst so ungeliebte Eigenschaft („das Nicht-nein-sagen-Können“) nicht abzulegen braucht, sondern dass sie durch ihre Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit viele enge Freundschaften und Familienbeziehungen aufgebaut hat.
Sie erkannte für sich aber auch, dass sie sich oft überforderte, weil sie für alle gleichermaßen da sein möchte und dabei sich und ihr Wohlergehen vergisst. Ihr wurde deutlich, dass nur sie selbst für ihr Wohlbefinden verantwortlich ist.
Indem sie sich ab und an die notwendige Zeit für sich nimmt und sich Ruhepausen gönnt, kann sie wieder die Energie „tanken“, um Zeit mit den nahestehenden Menschen zu verbringen.
In den ressourcenorientierten Coachinggesprächen wurde der Klientin somit bewusst, dass es nicht um eine grundsätzliche Änderung einer Verhaltensweise geht, sondern dass sie in ihrem Alltag für sich ein gesundes Maß des „Ja-Sagens“ finden muss, bei dem sie auch ihre eigenen Wünsche nicht vergisst.
Dauer des Coachings:
2 Termine à 50 min über 2 Monate
Erläuterung des Anliegens und mein Vorgehen im Coaching:
Die Klientin (ca. 30 Jahre) berichtete davon, dass sie sich sehr stark von der Meinung anderer Menschen beeinflussen lasse. Anlass für die Aufnahme des Coachings war, dass es sie in vielen Situationen enorm belastet, wenn sie zwar auf die Wünsche und Vorstellungen anderer Menschen – sowohl in beruflichen als auch in privaten Kontexten – eingeht, dabei aber ihre eigenen Wünsche hinten anstellt. Sie möchte für sich Strategien finden, wie sie häufiger auf sich selbst und ihre Bedürfnisse achten kann.
Der Klientin war es wichtig, mit Schwerpunkt über Vorkommnisse im privaten Bereich sprechen. So klagte sie z. B. darüber, dass bei Umzügen von Freunden, der Organisation von Feiern oder bei Verpflichtungen in der Familie am Ende meist sie diejenige war, die pflichtbewusst Aufgaben annahm und ausführte, wohingegen andere Freunde oder Familienmitglieder die Verantwortung abgaben und ihre Freizeit genossen.
Im Laufe des Coachinggesprächs wurde der Klientin durch meine Fragen deutlich, dass die von ihr beklagte Eigenschaft („das zu starke Pflichtbewusstsein“) gleichzeitig sehr positive Seiten hat. Sie berichtete bspw. von engen Freundschaften, vielen Hobbys und einem starken Familienzusammenhalt. Auch machte sie deutlich, dass es ihr Freude macht, als Ansprech- und Vertrauensperson für viele Menschen da zu sein. Nachfragen, wie z. B.: „Stellen Sie sich vor, Sie würden alle Hilfsanfragen von Freunden ablehnen und die ganze freie Zeit für sich alleine haben, wie würde es Ihnen damit vermutlich ergehen?“, brachte die Klientin ins Grübeln. Sie erkannte für sich, dass es ihr gar nicht darum geht, sich grundlegend zu ändern, sondern für sich ein Maß an Hilfsbereitschaft zu finden, das für sie passt.
An bereits erlebten und potentiell zukünftigen Beispielsituationen spielten wir mögliche Reaktionen von ihr auf Anfragen (Zusage, Teilzusage, Absage) durch und banden gedanklich auch die beteiligten Personen ein. Durch dieses methodische Vorgehen lernte sie, dass auch ein „Nein“ seine Legitimation hat und nicht bedeutet, dass die Freunde sie dadurch weniger schätzen.
Zwischen den Coachinggesprächen ergab sich eine erneute Hilfsanfrage aus ihrem Freundeskreis (Hilfe bei einem Umzug), die sie (freundlich, aber bestimmt) absagte. Sie begründete die Absage wahrheitsgemäß damit, dass sie an dem angefragten Wochenende bereits viele Aufgaben zu erledigen habe und ihr leider die Zeit fehle, auch dort noch zu helfen. Zunächst plagten sie wegen der Absage Schuldgefühle. Zu ihrer großen Überraschung war diese Absage für ihre Freunde jedoch überhaupt kein Problem, sie hatten Verständnis (v. a. weil die Anfrage sehr spontan kann) und sie organisierten sich andere Helfer.
Zitat der Klientin:
Frau Zellner ist ein kompetenter und feinfühliger Coach. Sie geht einfühlsam und rücksichtsvoll auf die individuellen Herausforderungen und Bedürfnisse ein und hilft einem dabei, die Dinge aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Man fühlt sich bei ihr als Person ernst genommen und gut aufgehoben. Ich kann Frau Zellner wärmstens empfehlen und werde bei Bedarf ihre Dienste gerne wieder in Anspruch nehmen.
Das Anliegen:
„Soll ich meinen Job für ein Sabbatjahr pausieren, um einem Herzensprojekt nachzugehen?“
Ergebnis:
Die Klientin suchte Gespräche mit ihrem Chef sowie ihren Kollegen und es sprach nichts dagegen, ein Sabbatjahr zu nehmen, wenn es von ihr rechtzeitig in der Firma bekanntgemacht und geplant wurde. Als dieser Schritt getan war, fiel der Klientin spürbar „ein Stein vom Herzen“ und sie freute sich darauf, endlich mehr Zeit für ihr „Herzensprojekt“, die Malerei, zu haben.
Dauer des Coachings:
4 Termine à 50 Minuten in 2 Monaten
Erläuterung des Anliegens und mein Vorgehen im Coaching:
Die Klientin (ca. 45 Jahre) hat eine feste Stelle, arbeitet zu 100% und ist mit ihrem Job zufrieden. Seit Jahren hat sie zugleich den Wunsch, stärker ihrem Hobby, der Malerei, nachzugehen. Sie hat jedoch für sich immer mehr erkannt, dass es ihr neben der vollen Stelle nicht gelingt, dieses „Herzensprojekt“ richtig zu starten. Sie ist nun am Überlegen, ein Sabbatjahr zu nehmen, um sich stärker ihrer Kunst widmen zu können.
Die Klientin war spürbar hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, stärker künstlerisch tätig zu sein, und dem Pflichtgefühl, ihre Arbeit nicht für ein Hobby pausieren zu können. Je mehr Fragen ich der Klientin zu ihrem Hobby stellte, umso deutlicher wurde, wie groß ihr Wunsch ist, mehr Zeit dafür zu haben.
Viele verständliche und nachvollziehbare Unsicherheiten, die sie hatte, wurden thematisiert, wie z. B.: „Was denken meine Kollegen und mein Chef dann von mir, wenn ich ein Sabbatjahr in Anspruch nehme?“, „Komme ich mit weniger Geld im Monat überhaupt aus?“ oder „Wie soll ich das meinen Freunden erklären, von denen einige meinen Wunsch gar nicht nachvollziehen können?“
Die Klientin nahm sich in den Coachings die Zeit, das Für und Wider eines Sabbatjahrs in ihrer beruflichen wie privaten Situation gedanklich durchzuspielen. Sie berichtete, dass ihr für diese Überlegungen im normalen Alltag gar keine Zeit geblieben ist.
Schnell stellte sich heraus, welche Fragen für sie tatsächlich relevant waren und welche Fragen für sie selbst gar nicht von Belang waren, dafür umso mehr von ihrer Umwelt an sie herangetragen wurden (z. B. von Freunden und Eltern die Frage nach dem Umgang mit einem geminderten Einkommen).
Die ihr nahestehenden Personen wurden in den Reflexionsprozess der Klientin durch Fragen meinerseits sehr stark mit eingebunden, da deutlich wurde, wie wichtig es für die Klientin war, deren Positionen, Wünschen und Sorgen in Erfahrung zu bringen.
Zwischen den Coachinggesprächen redete die Klientin daher insbesondere mit ihren Eltern und Freunden vermehrt über ihr immer konkreteres Vorhaben, ein Sabbatjahr in Anspruch zu nehmen. Viele Ängste und Sorgen der Klientin konnten so besprochen und widerlegt werden. Am Ende des Coachingprozesses galt es für sie als letzten Schritt nur noch zu klären, wie die Kollegen sowie der Chef auf den Wunsch reagierten, ein Sabbatjahr nehmen zu wollen.
Zitat der Klientin:
Vielen Dank für die tollen Gespräche! Sie haben mir mit Ihrem Zuspruch und Ihrer freundlichen Art die Kraft gegeben, meine Idee vom ‚Sabbatjahr‘ ganz neu anzugehen. Ich hatte vorher schon mit vielen Menschen darüber gesprochen, aber keiner hat mir so zugehört wie Sie und mir solche zielführenden Fragen gestellt. Sie haben die Dinge hinterfragt, die ich gesagt habe, aber nie kam ich mir dabei wie in einem ‚Verhör‘ vor. Im Gegenteil: Immer merkte ich, dass es darum geht, dass ich mich und meine Vorstellung selbst hinterfrage. Und genau das hat mir unglaublich viel geholfen und mir ganz neue kreative Ideen gegeben. Ich konnte bei den Gesprächen ganz ungezwungen nachdenken und mir die Zeit nehmen, über meine eigentlichen Wünsche und Werte nachzudenken. Ich weiß nicht, ob ich ohne Ihr Coaching je den Schritt gewagt hätte, meinen Traum eines Sabbatjahrs auf der Arbeit tatsächlich anzusprechen.
„Vielen Dank für die tollen Gespräche! Sie haben mir mit Ihrem Zuspruch und Ihrer freundlichen Art die Kraft gegeben, meine Idee vom ‚Sabbatjahr‘ ganz neu anzugehen. Ich hatte vorher schon mit vielen Menschen darüber gesprochen, aber keiner hat mir so zugehört wie Sie und mir solche zielführenden Fragen gestellt.“
„Mir persönlich haben die Fragen, die im Coaching gestellt wurden, sehr geholfen, eine Entscheidung in beruflicher Hinsicht zu treffen. […]
Im Coaching haben wir gemeinsam eine Abfolge entwickelt, wie ich Schritt für Schritt weiter vorgehen kann. Auf dem Papier sah mein Chaos dann auf einmal gar nicht mehr so chaotisch aus und ich bin ganz beschwingt aus der Sitzung gegangen. […]
Besonders faszinierend fand ich, dass sich zwischen den Sitzungen alles irgendwie nochmal ganz neu geordnet hat. Und jede neue Sitzung hat nochmal neue Impulse gebracht. […]
Egal welches Thema es ist, Beziehung, Berufswahl, zwischenmenschliche Konflikte, im Coaching bei Meike Zellner habe ich nie das Gefühl, dass irgendetwas ein Tabuthema ist. […]
Oft kommen im Gespräch auch ganz neue Themen auf, von denen ich vorher noch gar nicht wusste, dass sie mich beschäftigen. Die Antworten liegen in einem selbst, das ist mir im Coaching einmal mehr bewusst geworden. Was wir von außen brauchen sind Fragen – keine Antworten! Allein dafür ist das Coaching einfach genial! […]
Menschen haben zu fast allem immer gleich eine Meinung. Das Coaching war für mich ein Ort, an dem alles erst einmal da sein durfte, ohne dass es gleich beurteilt wurde in ,gut‘ oder ,schlecht‘. Dafür bin ich sehr dankbar.“
„Frau Zellner ist ein kompetenter und feinfühliger Coach. Sie geht einfühlsam und rücksichtsvoll auf die individuellen Herausforderungen und Bedürfnisse ein und hilft einem dabei, die Dinge aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Man fühlt sich bei ihr als Person ernst genommen und gut aufgehoben. Ich kann Frau Zellner wärmstens empfehlen und werde bei Bedarf ihre Dienste gerne wieder in Anspruch nehmen.“
„Ich habe die Zeit, die ich mir für die Coachings genommen habe, sehr genossen. Es war erholsam und befreiend, sich die Zeit zu gönnen, mal ganz in Ruhe über sich, sein Leben und seine beruflichen (Zukunfts-)Wege nachzudenken. Das habe ich im Alltag nie getan, weil immer die Zeit dafür fehlte. Ihre Fragen haben mir dabei geholfen, zielgerichtet und mit Blick auf meine Kompetenzen zu schauen, was ich mir von einem Job eigentlich verspreche. Nun sehe ich meinen beruflichen Weg, den ich einschlagen will, klar vor mir. Danke dafür!
„Ich würde mich als sehr analytischen und strukturierten Menschen beschreiben und dennoch schaffte es Frau Dr. Zellner immer wieder, mir durch ihre Nachfragen und ihre Strukturen, die sie in meine Erzählungen brachte, die Augen zu öffnen und für Klarheit zu sorgen. Nach den Sitzungen fragte ich mich oft, wieso ich da nicht selber draufgekommen bin, so einfach und klar erschien es mir im Nachhinein. Aber genau dafür gibt es ja einen Coach!“
„Sie sind ein wunderbarer Coach!
Aktuell fühle ich mich gut und arbeite täglich noch intensiver mit mir selbst zusammen und spüre Erfolge. Ich habe mir eine Mappe erstellt, die alle Bewerbungen beinhaltet. Die erste und somit wichtigste Unterteilung enthält meine Stärken, von Ihnen aufgeschrieben!
Diese Unterteilung zeigt mir deutlich, dass Ihr Coaching bei mir Erfolge zeigt! Vielen Dank dafür!“
„Nach dem 1. Coachingtermin bei Ihnen habe ich das erste Mal seit Monaten wieder ruhig schlafen können, so gut hat es mir getan, mit Ihnen zu sprechen. Mit jedem weiteren Termin ist mein Selbstbewusstsein wieder besser geworden und ich trete inzwischen viel selbstsicherer und authentischer vor meinen Mitarbeitern auf. In den Gesprächen ist es mir mit Ihrer Hilfe endlich gelungen, selbst zu sehen, was ich unter einem professionellen Auftreten als Chef verstehe und kann es jetzt auch umsetzen. Vielen Dank für Ihre monatelange, kontinuierliche Unterstützung!“
„Ich bin seit einiger Zeit Klient bei Frau Dr. Zellner. Das, was sie tut, geht weit über das hinaus, was ein Coach macht und was man erwarten würde – es lässt sich mit einem Fluglotsen vergleichen.
Ich war sinnbildlich gesprochen mit meinem Flugzeug in der Luft bei ,schlechtem Wetter‘, hatte also Selbstvertrauensprobleme und Selbstzweifel, und wusste nicht, was mir helfen könnte. Über das Internet bin ich auf sie aufmerksam geworden, ,meinen Fluglotsen‘.
Was soll man sagen? Von der Anmeldung am Flughafen, also dem Erstgespräch, bis zur erfolgreichen Landung in einem Ausbildungsverhältnis rundum gute Betreuung trotz ,schlechten Witterungsbedingungen‘ im Leben. Sie zeigt mir die ,kürzeste Route zum Flughafen‘, also stärkt durch Kraftschöpfung aus bereits Erreichtem das Selbstvertrauen. Selbst wenn man die Landebahn sieht, bleibt sie als Lotsin erhalten, bis das ,Flugzeug‘ sicher auf der Landebahn aufgesetzt ist, bei mir war das die Zusage für die Ausbildung. Für jede Schwierigkeit, die beim ,Landeanflug‘ auftreten kann, hat sie eine Lösung im Köcher, die unmittelbar wirkt.
Ich kann dieses Coaching nur jedem ausdrücklich empfehlen. Ich weiß jetzt, welchen Flughafen bei welcher Fluglotsin ich anfliegen werde, wenn es wieder nötig wird. Absolut zu empfehlen.“